Mircette (Mircette) ( Desogestrel )
Mircette (Mircette)
Mircette ist eine verschreibungspflichtige Antibabypille, die eine Kombination aus Desogestrel und Ethinylestradiol enthält. Es ist ein wirksames Verhütungsmittel, das den Eisprung unterdrückt und den Gebärmutterhals verdickt
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Mircette Antibabypillen

Inhaltsverzeichnis

  1. Eigenschaften
  2. Anweisungen
  3. Verbindung
  4. Darreichungsform
  5. Pharmakologische Gruppe
  6. Pharmakologische Eigenschaften
  7. Kontraindikationen
  8. Nebenwirkungen
  9. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Kurze Zusammenfassung

Mircette ist eine verschreibungspflichtige Antibabypille, die eine Kombination aus Desogestrel und Ethinylestradiol enthält. Es ist ein wirksames Verhütungsmittel, das den Eisprung unterdrückt und den Zervixschleim verdickt. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Anwendung über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten im Klaren zu sein.

I. Eigenschaften

Mircette ist eine verschreibungspflichtige Antibabypille, die 20 mg Desogestrel und 15 mg Ethinylestradiol enthält. Es ist in Blisterpackungen mit 28 Tabletten erhältlich und bietet einen Vorrat für vier Wochen. Die empfohlene Dosierung beträgt eine Tablette pro Tag.

II. Anweisungen

Es ist wichtig, täglich eine Tablette einzunehmen und nach Beendigung einen neuen Zyklus zu beginnen. Es ist nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft oder Stillzeit geeignet und die empfohlene Dosierung sollte nicht überschritten werden.

III. Verbindung

Desogestrel ist ein synthetisches Gestagen, während Ethinylestradiol ein synthetisches Östrogen ist. In Kombination unterdrücken sie den Eisprung, verdicken den Zervixschleim und verhindern so eine Schwangerschaft.

IV. Darreichungsform

Mircette-Tabletten sind zum leichteren Schlucken mit einem dünnen Film überzogen. Sie sind in drei Stärken erhältlich: 0,15/0,02 mg, 0,3/0,03 mg und 0,6/0,06 mg.

V. Pharmakologische Gruppe

Mircette gehört zur pharmakologischen Gruppe der kombinierten Antibabypillen, insbesondere der Progestin- und Östrogen-Kontrazeptiva.

VI. Pharmakologische Eigenschaften

Mircette unterdrückt den Eisprung, indem es die Follikelentwicklung hemmt und den Zervixschleim verdickt, wodurch das Eindringen von Spermien erschwert wird. Es verhindert auch die Einnistung befruchteter Eizellen in der Gebärmutter.

VII. Kontraindikationen

Mircette ist während der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Lebererkrankungen oder Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Vorgeschichte kontraindiziert. Es sollte nicht von Personen mit einer Allergie gegen Desogestrel oder Ethinylestradiol angewendet werden.

VIII. Nebenwirkungen

Zu den häufigen Nebenwirkungen von Mircette können Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, unregelmäßige Menstruationsperioden und Gewichtszunahme gehören.

IX. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Mircette kann mit bestimmten Medikamenten interagieren, darunter Blutverdünner (wie Warfarin), Antibiotika (wie Erythromycin), Medikamente gegen Krampfanfälle (wie Carbamazepin) und bestimmte Krebsbehandlungen (wie Tamoxifen).

Fragen- und Antwortliste

F: Kann Mircette während der Schwangerschaft angewendet werden?
A: Nein, Mircette ist nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft geeignet.
F: Wie sollte Mircette eingenommen werden?
A: Mircette sollte als eine Tablette pro Tag eingenommen werden und nach Beendigung einen neuen Zyklus beginnen.
F: Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Mircette?
A: Häufige Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, unregelmäßige Menstruationsperioden und Gewichtszunahme sein.
F: Gibt es irgendwelche Erkrankungen, die jemanden von der Einnahme von Mircette ausschließen würden?
A: Ja, Personen mit bestimmten Erkrankungen wie Lebererkrankungen, Herzinfarkt oder Schlaganfall in der Vorgeschichte oder Allergien gegen Desogestrel oder Ethinylestradiol sollten Mircette nicht einnehmen.
F: Welche Medikamente können mit Mircette interagieren?
A: Mircette kann mit Blutverdünnern, Antibiotika, Medikamenten gegen Krampfanfälle und bestimmten Krebsbehandlungen interagieren.